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Michael Mayrhofer ist Universitätsprofessor für Öffentliches Recht und Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der JKU. Zuvor war er ua verfassungsrechtlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. 2014 wurde ihm von der JKU die Lehrbefugnis für die Fächer Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht verliehen. Die Forschungsschwerpunkte von Michael Mayrhofer sind das Europäische Öffentliche Recht, die Verwaltungsgerichtsbarkeit, das Wahlrecht, das Energie- und Technologierecht sowie das Medizinrecht.
Mayrhofer ist Vorstand des Instituts für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der JKU. Er leitet überdies das Linz Institute of Technology (LIT) Law Lab, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, das sich in seiner interdisziplinären Forschung insbesondere mit der rechtswissenschaftlichen Dimension der Digitalen Transformation befasst. Im Rahmen seines energierechtlichen Schwerpunkts leitet er die Abteilung Energierecht des Energieinstituts an der JKU sowie das neu gegründete Future Energy Lab des LIT.
Das LIT Law Lab hat jüngst eine umfassende Publikation zur „Digitalen Transformation im Wirtschafts- & Steuerrecht, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ vorgelegt. Gemeinsam mit dem Team des LIT Law Lab forscht Mayrhofer aktuell im Rahmen des Projekts „Digitales Amt - Legistik“ des BMDW, das einheitliche rechtliche und organisatorische Grundlagen für die weitere Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung - insbesondere auch unterstützt durch sogenannte Reallabore - schaffen soll. Mit seinem Team widmet er sich im Rahmen des von der FFG geförderten Forschungsprojekts „SMARAGD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ (2019 bis 2021) Rechtsfragen der Mensch-Maschine-Interaktion in der Medizin und im Rahmen des FFG-COMET-Projekts „SafeLIB“ (2021 bis 2025) den rechtlichen Rahmenbedingungen und deren Weiterentwicklung für die 2nd-life-Nutzung von Batterien aus E-Autos. Mayrhofer beschäftigt sich überdies mit der rechtlichen Steuerung und Regulierung von Künstlicher Intelligenz (zuletzt erschienen: Mayrhofer/Rachbauer, „Aspekte der Regulierung von künstlicher Intelligenz“, in: Markus Hengstschläger/Rat für Forschung und Technologieentwicklung [Hrsg], Digitaler Wandel und Ethik [2020], 216-247). Seit der Gründung der rechtswissenschaftlichen Zeitschrift für Energie- und Technikrecht, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (ZTR) ist er deren Schriftleiter.
Mayrhofer ist Mitglied der Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Verfasser von zahlreichen Publikationen zum Medizin- und Arzneimittelrecht. Er ist außerdem wissenschaftlicher Leiter der Österreichischen Akademie der Verwaltungsgerichtsbarkeit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die ein breites und hochqualitatives Weiterbildungsprogramm für die Richter*innen der 11 österreichischen Verwaltungsgerichte anbietet, sowie Mitherausgeber und Schriftleiter der Zeitschrift der Verwaltungsgerichtsbarkeit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Ein großes Anliegen ist Michael Mayrhofer die Lehre. Das Spektrum seiner Lehrveranstaltungen reicht von Einführungsveranstaltungen in das Öffentliche Recht, über Lehrveranstaltungen zum Verfassungs- und Verwaltungsrecht für fortgeschrittene Studierende bis hin zu Speziallehrveranstaltungen zum Technologie- und Medizinrecht. Er ist Vorsitzender der Studienkommission „Wirtschafts- und Technikrecht“ der JKU.
Mayrhofer ist Mitglied des Vorstands des Österreichischen Juristentages, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (ÖJT) und Mitglied der Österreichischen Verwaltungswissenschaftlichen Gesellschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Forschungsschwerpunkte
Aktuelle Forschungsprojekte
Abgeschlossene Forschungsprojekte (Auswahl)